Auweiha, der Fefe meint gerade dass die Bloomberg Story unglaubwuerdig ist - jetzt gehts wohl los.
Der Tavis Ormandy ist recht gross in der Szene!
Auweiha, der Fefe meint gerade dass die Bloomberg Story unglaubwuerdig ist - jetzt gehts wohl los.
Der Tavis Ormandy ist recht gross in der Szene!
Mitlerweile gibt es zwar leider noch keine technischen Hintergruende, doch Fakt ist, dass es sich nicht nur um ein Problem bei HW von Supermicro handelt.
Malewarebytes dazu.
Ich finde es jedoch immer noch bedenklich, dass man mit dem Bashing auf Supermicro durchkommt, bzw. dass dies nicht ordentlich korrigiert wurde.
STH bringt etwas Licht in die Angelegenheit.
In der Supermicro Angelegenheit bleibt es spannend.
Ein technisch detailierter Bericht waere mal gut, dann hoert das mit den Spekulationen endlich auf.
Puh, das Thema ist ganz schon schwierig und es gibt leider immer noch keine Klarheit. Hintergrund: Bloomberg berichtete vom "Big Hack". Es geht darum, dass "irgendwer" in China direkt auf Boards von Supermicro (einer der groessten Hersteller von Serverhardware) "Spionagechips" implantiert hat.
Jetzt hagelt es Dementis und auch die Security-Community …
Heute wurde unser aeltester Server aus dem Rack ausgebaut. Die Kiste haben wir 2012 guenstig gebraucht erworben (gebaut wurde der 2005) und war seit dem Tag bei uns im Dauerbetrieb ohne Probleme.
Nette Maschine, single core CPU, 512MB RAM, 80GB Festplatte, die uebrigens nie kaputt gegangen ist!
Hersteller ist Supermicro …
Ich durfte mal wieder fuer einen Kunden gscheite Firewall-Appliances bauen, so schaut das dann aus.
- 8x Gigabit Ethernet (Intel)
- passive gekuehlte CPU (Intel)
- SSD mit over-provisioning und power loss protection (Angelbird)
- FreeBSD basierte Software